Ab und zu macht Gerd-Lothar Reschke ja mal ein paar ganz brauchbare Videos. Gut fand ich, was er als Reaktion auf die Landtagswahl im Saarland sagte, wo die Saarländer zu großer Mehrheit genau die Kriminellen gewählt haben, die die furchtbaren Zustände in Deutschland erst geschaffen haben.
https://www.reschke.de/20170326_glr_deutschland_kann_man_vergessen.php
Wahrscheinlich wird er den Link wieder einmal bald vom Netz nehmen, deshalb hier die Zusammenfassung in drei Sätzen: Jeder, der sich noch eigene Gedanken macht und erkennt, wie die Menschen hier von der „Obrigkeit“ betrogen werden, hat den Wunsch, dass sich etwas verändert. Die Realität zeigt aber, dass mindestens 80% der Deutschen keine Veränderung wollen. Deshalb müssen sich die übrigen, die ihre Freiheit nicht komplett aufgeben wollen, diese bittere Wahrheit schlucken, und trotz allem ihren eigenen Weg weiter gehen. So in etwa.
Jeder, der schon einmal versucht hat, seine Mitmenschen über die Verhältnisse hier aufzuklären, weiß, dass es fast unmöglich ist, an ein einzelnes Schlafschaf mit Argumenten heranzukommen. Solange jemand glaubt, alles, was auch nur geringfügig von der in den GEZ-Medien veröffentlichten Darstellung abweicht, sei „Verschwörungstheorie“ oder „rechts“, ist Hopfen und Malz verloren. Als Ergebnis fühlt sich der Aufklärer dann innerlich wütend, ausgelaugt, und entmutigt. Wenn das schon bei einem einzelnen so ist, wie soll man dann 80% der Menschen in Deutschland umstimmen können? Das geht einfach nicht. Von daher stimmt es schon: Man sollte sich diese Energie lieber für sein eigenes Leben aufheben, anstatt für zum Scheitern verurteilte Aufklärungsversuche, aber auch für Jammereien und Selbsthass für die vermeintliche Dummheit der Deutschen.
Leider findet man in den Kommentaren unter dem GLR-Beitrag auch promt wieder die typischen deutschen Selbsthasser, die genau das bestätigen, was ich in meinem letzten Blogbeitrag über den deutschen Selbsthass schrieb. „Kein Mitleid mit diesem Volk“ schrieb einer über das Volk, aus dem er selber hervorgeht: Wenn er für sich selbst kein Mitleid hat, ist das natürlich sein eigenes Ding — aber mit wem hat der dann Mitleid, wenn nicht mit Deutschen? Mit den Amerikanern? Den Chinesen? Den Franzosen? Den Eritreern? So ein Blödsinn. Auch Reschke selbst ist ein Selbsthasser: „Deutschland kann man vergessen“ meint er… Aha, dann können wir den Herrn Reschke also auch vergessen; warum macht er dann überhaupt noch weiter mit seinen Videos???
Noch schlimmer ist es auf Freemens Blogbeitrag zum selben Thema:
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2017/03/deutschland-hat-das-stockholmsyndrom.html
Den Kommentatoren unter dem Blogeintrag kann man ja schon den Schaum vorm Mund sehen vor lauter Selbsthass. Sollen sie sich doch über die Deutschen aufregen, bis sie den Verstand verlieren! Wie ich schon in meinem letzten Beitrag schrieb: Die Schlafschafe und CDU-Wähler sind nicht das Hauptproblem, vor dem wir hier stehen, sondern es ist der Deutsche Selbsthass. Liebe Saarländer, schade, dass ihr euch so stark selbst schadet, aber trotzdem vielen Dank, dass ihr diese Selbsthasser aus der Reserve gelockt habt, damit wir erkennen können, dass sie ein Problem sind. Ich hätte nicht übel Lust, bei der kommenden Bundestagswahl CDU zu wählen, den Stimmzettel zu fotografieren (obwohl das verboten ist), und das Foto auf Facebook zu stellen, nur, um diese Typen zu ärgern.